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maserati_bora_4_7

Bora 4.7

1971 / 1978

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM117

Motor

Verschiebung

Anordnung

V8
4.7 L
Zentral

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

310 ch
6.7 s
280 km/h
Nach dem Triumph des Ghibli wandte sich Maserati erneut an Giorgetto Giugiaro und sein neu gegründetes Studio Italdesign, um das neue Modell zu entwerfen, dessen Name an eine starke Brise erinnert, die östlich der Adriaküste wohlbekannt ist. Pietro Frua hatte ebenfalls ein Modell in Originalgröße vorgeschlagen. Giugiaros Entwurf war nicht nur moderner, sondern passte sich auch perfekt an die anderen Modelle der Modellreihe an. Die Karosserie wurde von Officine Padane in Modena gefertigt. Das Fünfganggetriebe von ZF war auf einem Hilfsrahmen mit Hinterradaufhängung montiert. Da Maserati damals zu Citroën gehörte, hatte der Bora einige Teile von dem französischen Hersteller geerbt: Die Bremsen, die Klappscheinwerfer, der Fahrersitz und die Pedalverstellung waren hydraulisch. Mit seinen 310 PS (300 PS für den US-Markt aufgrund von Emissionsbeschränkungen) erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h.

VERBRAUCH

12.0 L/100kms

LÄNGE

4335 cm

ÜBERTRAGUNG

Hinterradantrieb

BREITE

1768 cm

RESERVOIR

90 L

HÖHE

1134 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

300 L

GEWICHT

1500 kg
maserati_mexico_4_7

Mexico 4.7

1966 / 1972

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM112

Motor

Verschiebung

Anordnung

V8
4.7 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

290 ch
7.0 s
255 km/h
Letztendlich wurde ein Drittel der verkauften Mexicos im Laufe des Produktionszyklus damit ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit stieg von 240 km/h in der 4,2-Liter-Version auf 255 km/h in der 4,7-Liter-Version. Weitere kleine Feinabstimmungen wurden 1970 am Modell vorgenommen, darunter Leichtmetallfelgen anstelle von Speichenfelgen. Dennoch waren diese weiterhin als Bolt-on-Version erhältlich, jedoch nicht mehr mit Knock-off-System. Insgesamt wurden in sieben Jahren 480 Mexicos verkauft, unter anderem an die italienische Schauspielerin Virna Lisi, den amerikanischen Schauspieler Ronald Reagan und den Boxchampion im Mittelgewicht Nino Benvenuti.

VERBRAUCH

20.0 L/100kms

LÄNGE

4760 cm

ÜBERTRAGUNG

Hinterradantrieb

BREITE

1720 cm

RESERVOIR

95 L

HÖHE

1360 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

600 L

GEWICHT

1830 kg
maserati_mexico_4_2

Mexico 4.2

1966 / 1972

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM112

Motor

Verschiebung

Anordnung

V8
4.2 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

260 ch
7.3 s
240 km/h
Im Allgemeinen ähnelt seine Konstruktion der des ursprünglichen Quattroporte, obwohl der erste Mexico-Prototyp eigentlich ein beschädigter 5000 GT war und daher einen 4,9-Liter-Motor unter der Haube hatte. Die sehr eleganten und formellen Linien des viersitzigen Mexico tragen die Handschrift von Vignale. Im Gegensatz zu den anderen viersitzigen Coupés von Maserati wurde der Mexico nicht nach einer Rennstrecke benannt. Der Mexico wurde 1966 auf dem Pariser Salon vorgestellt und mit denselben Motoren wie der Quattroporte angeboten; die Leistung konnte zwischen 4,2 und 4,7 Litern gewählt werden. Sein Fahrgestell wies einen um 11 cm kürzeren Radstand auf, der der Linie des Quattroporte 2.

VERBRAUCH

20.0 L/100kms

LÄNGE

4760 cm

ÜBERTRAGUNG

Heckantrieb

BREITE

1720 cm

RESERVOIR

80 L

HÖHE

1360 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

600 L

GEWICHT

1830 kg
maserati_mistral_spyder_4_0

Mistral Spyder 4.0

1966 / 1970

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM109

Motor

Verschiebung

Anordnung

4.0 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

265 ch
6.2 s
255 km/h
Speichenfelgen wurden zur Standardausstattung, aber ab 1967 waren auch Leichtmetallfelgen erhältlich, die denen des Ghibli ähnelten. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei etwa 250 km/h. Die italienischen Schauspieler Alberto Sordi und Ugo Tognazzi gehörten zu den Besitzern eines Mistral Spyder. Insgesamt wurden zwischen 1964 und 1970 125 Mistral Spyder zusammengebaut, 20 davon mit Rechtslenkung. 1968 wurde der Mistral Spyder zum modernsten Auto, das je den Preis Best of Show beim renommierten Pebble Beach Elegance Contest gewonnen hatte.

VERBRAUCH

11.9 L/100kms

LÄNGE

4500 cm

ÜBERTRAGUNG

Hinterradantrieb

BREITE

1675 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

GEWICHT

1430 kg
maserati_mistral_4_0

Mistral 4.0

1966 / 1970

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM109

Motor

Verschiebung

Anordnung

4.0 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

265 ch
6.2 s
255 km/h
Er wurde auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt und sollte die neueste Entwicklung in der Dynastie der Reihensechszylindermotoren werden, die mit dem 3500 GT und zuvor mit der A6-Serie oder sogar mit dem Vorkriegswagen 6CM Grand Prix begonnen hatte. Die Rekordgeschwindigkeit lag bei 255 km/h, was zweifellos durch das geringe Gewicht des Wagens und seine aerodynamische Karosserie begünstigt wurde. Chromumrandete seitliche Belüftungsöffnungen zierten die vorderen Kotflügel des Wagens. Gegen Ende der Produktion waren auf Wunsch Leichtmetallräder mit dem gleichen Design wie die des Ghibli erhältlich. Eines der 828 Coupés, die während der gesamten Produktion zusammengebaut wurden, war für Sir Peter Ustinov reserviert.

VERBRAUCH

11.9 L/100kms

LÄNGE

4500 cm

ÜBERTRAGUNG

Heckantrieb

BREITE

1675 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

GEWICHT

1430 kg
maserati_mistral_spyder_3_7

Mistral Spyder 3.7

1964 / 1970

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM109

Motor

Verschiebung

Anordnung

3.7 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

245 ch
6.4 s
255 km/h
Der 3,7er, der bereits als Coupé und Sebring erhältlich war, wurde nach 1966, als die neue 4-Liter-Version auf den Markt kam, zu einer etwas weniger interessanten Wahl. Dennoch waren mehr als die Hälfte der montierten Mistral Spyder mit dem 3,7-Liter-Motor ausgestattet. Ein Automatikgetriebe war sowohl für die 3,7- als auch für die 4,0-Liter-Version erhältlich.

VERBRAUCH

11.8 L/100kms

LÄNGE

4500 cm

ÜBERTRAGUNG

Hinterradantrieb

BREITE

1675 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

GEWICHT

1430 kg
maserati_mistral_spyder_3_5

Mistral Spyder 3.5

1964 / 1970

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM109

Motor

Verschiebung

Anordnung

3.5 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

235 ch
6.6 s
245 km/h
Die äußerst elegante Linie des Mistral wurde in der Cabriolet-Version noch weiter verschönert. Wie beim Coupé war sein Design die Arbeit von Giovanni Michelotti, und Vignale war der Karosseriebauer. Er wurde wahlweise mit dem 3,5-Liter-Motor des 3500 GT oder dem 3,7-Liter-Motor desselben Fahrzeugs angeboten, dem einige Jahre später eine 4-Liter-Version hinzugefügt wurde. Wie beim Coupé wurde der Wagen im ersten Produktionsjahr noch schlicht als Spyder „2 Posti“ bezeichnet, bevor die poetischere Bezeichnung Mistral eingeführt wurde. Selbst mit dem 3,5-Liter-Motor war die Leistung weit mehr als poetisch, denn unter der Haube standen 235 PS zur Verfügung. Die Karosserie der Mistral-Cabriolets bestand hauptsächlich aus Stahl, wobei die Motorhaube, die Türen und der Kofferraumdeckel aus Leichtmetall gefertigt waren. Ein sehr seltenes optionales Hardtop wurde für das Auto entworfen und ebenfalls aus Leichtmetall gefertigt.

VERBRAUCH

11.5 L/100kms

LÄNGE

4500 cm

ÜBERTRAGUNG

Heckantrieb

BREITE

1670 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

/ L

GEWICHT

1430 kg
maserati_mistral_3_7

Mistral 3.7

1963 / 1970

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM109

Motor

Verschiebung

Anordnung

3.7 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

245 ch
6.4 s
255 km/h
Der Maserati Mistral wurde ursprünglich als zweisitziges Coupé im November 1963 auf der Turiner Automobilmesse zusammen mit dem allerersten Quattroporte vorgestellt. Der Wagen hieß zunächst nur „2 Posti“ (oder sogar „Berlina 2 Posti“, wie Road & Track ihn noch 1964 nannte) und wurde auf Vorschlag des Importeurs von Maserati Frankreich, Colonel John Simone, Mistral genannt. Mistral ist der Name eines französischen Windes, der an der Mittelmeerküste weht, und von da an erhielten die zweisitzigen Maserati Sportwagen Namen von Winden. Die 2+2-Coupés behielten die Namen von Rennstrecken, wie es ein Jahr zuvor mit dem Sebring begonnen hatte.

VERBRAUCH

11.8 L/100kms

LÄNGE

4500 cm

ÜBERTRAGUNG

Heckantrieb

BREITE

1675 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

GEWICHT

1430 kg
maserati_serbing_4000_GTI

Sebring 4000 GTI

1966 / 1969

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM101

Motor

Verschiebung

Anordnung

4.0 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

255 ch
6.6 s
255 km/h
Mit 265 PS war die Leistung beeindruckend, was sich auch in der Geschwindigkeit von 255 km/h widerspiegelte. Stilistisch umfassten die Änderungen eine neu gestaltete Frontpartie mit einem verchromten Kennzeichengehäuse der Doppelscheinwerfer, eine neue Motorhaube und seitliche Lufteinlässe, die nun weiter oben auf den vorderen Kotflügeln angebracht waren. Die neuen Rückleuchten waren denen des Quattroporte nicht unähnlich, die Schaffung einer starken Ähnlichkeit mit dem Heck. Intern wurde das Auto ebenfalls überarbeitet und es gab nun eine Klimaanlage. Insgesamt wurden 245 Sebring zusammengebaut. Unter den ursprünglichen Besitzern Sebring 593 (einschließlich der beiden Serien) war ein junger italienischer Tenor Luciano Pavarotti und der Name des österreichischen Swarovski (Verkauf Kristallobjekt)…

VERBRAUCH

11.9 L/100kms

LÄNGE

4470 cm

ÜBERTRAGUNG

Hinterradantrieb

BREITE

1665 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

350 L

GEWICHT

1520 kg
maserati_serbing_3700_GTI

Sebring 3700 GTI

1965 / 1968

Fahrzeugtyp

Motortyp

Getriebetyp

Sportwagen
AM101

Motor

Verschiebung

Anordnung

3.7 L
Vorne

Leistung

0-100

Max Geschwindigkeit

245 ch
6.7 s
240 km/h
Die Sebring Serie II lässt nicht lange auf sich warten. Der 3,7-Liter-Motor, der erstmals im Mistral verwendet wurde, ist nun neben der 4-Liter-Version auch im Sebring erhältlich. Die Leistung steigt von 235 auf 245 PS. Stilistisch umfassten die Änderungen ein neu gestaltetes vorderes Ende mit einem verchromten Kennzeichengehäuse der Doppelscheinwerfer, eine neue Motorhaube und die Seitenschlitze waren nun aber höher auf den vorderen Kotflügeln angeordnet. Die Speichenräder waren auf Wunsch weiterhin erhältlich. 245 Sebring der zweiten Serie wurden zusammengebaut.

VERBRAUCH

11.8 L/100kms

LÄNGE

4470 cm

ÜBERTRAGUNG

Heckantrieb

BREITE

1665 cm

RESERVOIR

70 L

HÖHE

1300 cm

KOFFERRAUMVOLUMEN

350 L

GEWICHT

1520 kg